Willkommen beim Stadtarchiv der Stadt Linden
Das Stadtarchiv Linden sammelt Dokumente zur Stadtgeschichte und –entwicklung, diese stehen einer interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung.
Fragen zu Beständen des Archivs können jederzeit per E-Mail an uns gerichtet werden. Bitte haben Sie jedoch etwas Geduld, falls die Beantwortung Ihrer Anfrage einige Tage dauert.
Das Archiv der Stadt Linden ist Montag bis Freitag von 8:00 bis 14:00 Uhr erreichbar. Archivgut kann nach Terminvereinbarung (siehe weiter unten) zu diesen Zeiten eingesehen werden.
Bitte vereinbaren Sie vor ihrem Besuch einen Termin.
Öffnungszeiten
Montag – Freitag
08:00-14:00 Uhr
Sollten Sie das Archiv der Stadt Linden aufsuchen wollen, dann ist eine vorherige Anmeldung empfohlen, im besten Falle per E-Mail unter , oder telefonisch unter 06403-605-52 .Bei einer persönlichen Nutzung des Archivguts wird Ihnen ein Nutzungsantrag ausgehändigt, den Sie unter anderem mit den folgenden Informationen ausfüllen müssen:
- Name
- Beruf
- Anschrift
- Kontaktdaten
- Arbeitsthema
- Zweck der Nutzung (amtlich, persönlich, wissenschaftlich etc.)
Archivalien des Stadtarchiv Linden können in begrenztem Umfang reproduziert werden. Fotoreproduktionen können von Benutzern mit eigenen Geräten (Smartphone) angefertigt werden, das Archiv kann darüber hinaus die Herstellung von kostenpflichtigen Reproduktionen durch die Stadt veranlassen. Das Archivpersonal steht Ihnen jederzeit für Fragen oder Hilfestellungen zur Verfügung.
Das Archiv ist auf Arcinsys digital durchsuchbar.
Veröffentlichungen
Aus dem Archiv: Als das Musikcorps im Disneyworld spielte
"Urkunde und Schlüssel der Stadt Sarasota", "Proclamation - the City of Almaogordo", das Jahrbuch der Cardinal Dougherty High School - Diese Gegenstände findet man im Stadtarchiv. Doch Archivalien wie diese werfen häufig mehr Fragen auf, als sie beantworten. Warum lagern diese Dinge ausgerechnet im Archiv der Stadt Linden und wie sind sie dort hingekommen?
Aus dem Archiv: Ein besonderer Fund
Das Tagebuch der Hebamme Marie Dutenhöfer aus Leihgestern fand nach langer Zeit den Weg in unser Stadtarchiv. Von 1901 bis 1906 dokumentierte sie darin akribisch die Geburten, das Befinden der Mütter und Kinder sowie medizinische Details ihrer Arbeit.
Ihr Arbeitsbuch bietet nicht nur einen spannenden Einblick in die Geburtshilfe vor über 100 Jahren, sondern zeigt auch den medizinischen Fortschritt jener Zeit.